BUNDESWEITE DATENBANK DER
WINDRAD - UNFÄLLE
mitsamt Bränden, Eiswürfen und sonstigen Störfällen
Windkraft - Unfalldatei   -  Unfall Daten Liste
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VVVVV
>>>>ES  FOLGT  EINE  LÄNGERE  EINLEITUNG  -  WER  SOFORT  DIE  EINZELNEN  UNFÄLLE  ANSEHEN  WILL,  DER  GEHE  BITTE  DIREKT  NACH  UNTEN  IN  DIE  DATEN<<<<
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Windfarm Windmill Crashlist - Éolienne Accidents - Ongeval van windmolen - Vindmøller ulykke -  Listado del archivo del accidente el malos de viento - incidenti del mulino a vento - acidentes do moinho de vento -
Homepage autom. Translation in English, Français, Español + other Languages -->LINK
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mit einzelnen  Unfall - Auslandsereignissen
Zusammengestellt für den Bundesverband Landschaftsschutz BLS
Mailkontakt:   fswemedien@aol.com         Fax: 06482/5776
Verantwortlich i.S.d. Presserechtes: Werner Eisenkopf, Schulstr. 53, 65594 Runkel

WINDKRAFTGEGNER - LINKS. und ADRESSENHOMEPAGE -->LINK

Örtliche Homepage gegen Windkraft in Runkel-Villmar-Brechen -->LINK
Haftungsausschluß / Disclaimer: Siehe ganz unten
Besucher seit April 2002:

Besucherstände:
10000 Besucher am 7.6.2002
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50000 Besucher am 29.12.2002
75000 Besucher am 12.6.2003
100000 Besucher am 15.11.2003
150000 Besucher am 27.12.2004
175000 Besucher am 1.6.2005
200000 Besucher am 8.12.2005
300000 Besucher am 24.10.2006
 

"Egal, ob man glühender Befürworter von Windrädern ist oder deren vehementer Gegner, eines sollte bei allen dieselbe Meinung und Auffassung sein: Die Technik muß sicher sein und darf niemand gefährden, schon gar kein Menschenleben"

Der Autor
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FEUERWEHR - Hinweisblatt Windradbrände -->LINK
Windmill Fire - Éoliennes prendre feu - Vuur brand van windmolen - Vindmøller brandvæsen - fuego del malos de viento
Zusammenfassung der Brände aus der Unfalldatenbank - Summary of the windmill fires

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IN  VORBEREITUNG          IN  VORBEREITUNG
ZEITBOMBEN - Hinweisblatt für absehbare künftige Unglücke an Windkraftanlagen und trotzdem Nichtstun bei den zuständigen Behörden -->LINK (noch ungeschaltet)

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Stimmen von Prominenten, Funktionären und WKA-Betreibern  --> UNTEN auf dieser SEITE - Unterhalb der "Allgemeinen Unfallgefahren"

Offshore-Windrad
Technik-Studie einer OFFSHORE - WKA (Nordsee):
Immense technische Risiken + Grenzbelastung für jedes Material + Meerestiertote Zonen

Vorwort
Sie glauben, die insgesamt tlw. schon über 400 Tonnen schweren Windräder seien sichere und regeläßig vom TÜV-überprüfte Geräte ???
Das ist ein großer Irrtum!   Lesen Sie dazu bitte den Brief mit Datum 13.3.02, vom
TÜV Hessen  ->LINK
Auch BILD am Sonntag schrieb am 16.12.2001: LINK   "..einen zuständigen TÜV gibt es nicht.."
Nach der Abnahme der Baumuster beim Hersteller werden diese Geräte in den in bestimmten Fällen niemals mehr unabhängig nachgeprüft, bis sie umfallen. Die Vorschriften wurden bewußt so gestaltet, daß die Windkrafttechnik möglichst billig bleibt und gewinnsenkende Unkosten etwa durch Technische Prüfungen möglichst billig sind oder ganz unterbleiben. Ob überhaupt und wenn dann in welcher Höhe Versicherungen der Windradbetreiber im Schadens- oder gar Todesfall von Anliegern oder Vorbeikommenden einstehen, ist unklar und von Ort zu Ort verschieden.
Bei Eisschlag etwa auf Autos gilt dies allgemein als nicht erstattbare "Höhere Gewalt" und Geschädigte gehen leer aus.  Ohne Druck auf die Politik, wird sich hier nichts ändern.
Bei der örtlichen Baugenehmigung können allerdings individuelle Prüfauflagen festgelegt werden, leider wurde dies in der Vergangenheit oft genutzt. Die Windenergie / Windkraft, hat damit heute immer noch Narrenfreiheiten in Deutschland, die keine andere Technik- oder Energieart so auch nur annähend vorzuweisen hat. Wo diese Prüfauflagen aber genutzt wurde und wirklich einzelne Prüfaufträge vergeben wurden, hat der TÜV-Nord z.B. eine beachtliche MÄNGELLISTE zusammengestellt -->LINK

Ebenso weitgehend unbekannt ist die Verpflichtung des verpachtenden Grundstückseigentümers, eine kaputte WKA wegen des damit wegfallenden Vorrangs im Außenbereich selbst abbauen zu lassen, wenn der eigentliche Betreiber etwa wegen Konkurs nicht mehr greifbar ist (Die meisten Windradbetreiber-GmbHs haben nur die Mindestkapitalausstattung von 25 000 Euro). Dies kann durchaus ab 90 000 (i.W. vierhunderttausend) Euro aufwärts je Windrad an Abbaukosten für den  VERPÄCHTER  bedeuten, wobei die Glasfaserkunststoffteile der Rotoren dazu noch als Sondermüll entsorgt werden müssen. Die als Beruhigung der Verpächter abgeschlossenen Versicherungen dazu mancherorts können auch einseitig von der Versicherungsgesellschaft wieder gekündigt werden. Dann stehen die Windräder aber bereits und der Verpächter wird sie nicht mehr einfach los.
Wenn bei Unfällen für Geschädigte vom Betreiber (etwa weil GmbH-Konkurs) nichts zu holen ist, können sich Geschädigte auch an den verpachtenden Grundstückseigentümer halten, dazu sogar an deren Grundstücksnachbarn, wenn die Rotorenblätter der WKA auch noch über dem Nachbargrundstück stehen.
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Hier entsteht eine bundesweite Dokumentation aller bekanntgewordenen Windradunfälle, Beinahe-Unfälle, Brände, Eiswürfe, sonstige Störungen, Vorkommnisse und Ereignisse um WKAs  und ihrer technischen Hintergründe.  Sie wird laufend aktualisiert.
Anmerkung: WKA = Windkraftanlage = Windrad = Windenergieanlage = WEA = Windenergiekonverter = WEK
Wer zu den hier stehenden Ereignissen weitere Details weiß oder hier noch nicht erfaßte Ereignisse kennt, möge dies bitte per E-Mail hierhersenden:  fswemedien@aol.com*
Oder per Fax an 06482 / 5776
* ACHTUNG: Es sind seit Februar 2004 viele Mails überall hin verschickt worden, die den GEFÄLSCHTEN ABSENDER  dieser E-Mailadresse enthalten, mit Viren, Spam und tlw, rechtsradikalen Inhalten.
Mit solchen schmutzigen Methoden wird versucht, diese Unfalldatenbank und ihren Autor in Mißkredit zu bringen.

Der Autor geht davon aus, daß maximal ein Viertel der tatsächlich passierten Ereignisse überhaupt hier bekannt wird. Viele Ereignisse stehen nie auch in einer Zeitung oder allenfalls in einer örtlichen Druckausgabe, die hier nicht bekannt wird.
Dazu aus WDR 5 am 23.3.2004 in einer Sendung der Reihe Leonardo:
"Der Ingenieur Erwin Bauer geht im Auftrag der Versicherungswirtschaft der Frage nach, warum viele Windenergieanlagen nicht so lange halten wie eigentlich gedacht. Allein die Allianz Versicherungs-Aktiengesellschaft registriert mehr als 1000 Schäden im Jahr
Dabei ist die Allianz derzeit nur die Nummer 2 bei den deutschen Versicherungen für Windkraftanlagen, hinter der Gothaer und vor Axa/Colonia, Victoria, R+V Wiesbaden und anderen Versicherungsgesellschaften.
"Was wir wissen, ist ein Tropfen, Was wir nicht wissen, ein Ozean."   Isaac Newton  (1643-1727)
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LISTE  DER  WINDRAD - UNFÄLLE 2006
 

DIE LISTEN DER WINDRADUNFÄLLE   >1997-1999<   und   >2000-2002<
sind hier und unterhalb dem Unfall vom 27.1.2003, nochmals verlinkt
Bearbeitungstand:  >provisorisch<  8.12.2006     Erfaßt: 177 Ereignisse
davon 69 Ereignisse in 2000 - 2002  --> LINK>2000-2002<
davon 36 Ereignisse in 1997-1999   --> LINK>1997-1999<
 

8.12.2006 - Mehring im Kreis Trier-Saarburg / Rheinland-Pfalz (provisorisch)
Unfallart: Rotorblattbruch
Typ:  nicht bekannt     Alter:  nicht bekannt
Schadenshöhe: nicht bekannt      Erstattenden Versicherung: Nicht bekannt
Betreiber des Windrades: Nicht bekannt
Informationsquelle: Rundfunkmeldung von SWR 4 um 11 Uhr am 8. 12. 2006
Details: (Meldung) Ein etwa 35 Meter langes Rotorblatt ist am Freitag nahe Mehring (Kreis Trier-Saarburg) bei starkem Wind von einer Windkraftanlage abgebrochen. Wie die Polizei mitteilte, zersplitterte das Blatt in viele Einzelteile, die unter anderem auch auf die Kreisstraße 85 fielen. Obwohl auf der Straße reger Verkehr geherrscht habe, sei niemand verletzt worden. Ein Autofahrer hatte die Polizei informiert, dass sich das 113 Meter hohe Windrad ungewöhnlich stark drehe. Wenig später brach das Blatt ab. Die Höhe des Sachschadens war zunächst unklar. Die Windkraftanlage sei vorsichtshalber stillgelegt worden.
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Weitere Meldung desselben Unfalls:
Windrad an der K 85 verliert Rotorblatt - keine Verletzten

Mehringer Höhe/D. (red) Zu einem größeren Schadensereignis mit einem zersplitternden 35 Meter langen Rotorblatt ist es heute Morgen im Bereich einer Windkraftanlage auf der Mehringer Höhe gekommen. Ein Pkw-Fahrer war gegen 6.45 Uhr bei stürmischem Wetter auf der Kreisstraße 85 nahe der Anlage unterwegs. Er alarmierte die Polizei, weil sich dort ein Windrad
ungewöhnlich schnell drehte. Als Beamte der Polizeiinspektion Schweich vor Ort eintrafen, brach eines der riesigen Rotorblätter des 113 Meter hohen Windrades ab. Es zersplitterte in viele
Einzelteile, die sich großflächig über das angrenzende Waldstück sowie die Kreisstraße verteilten. Obwohl am frühen Morgen reger Verkehr auf der K 85 herrschte, wurde glücklicherweise niemand verletzt. Die Höhe des Sachschadens kann derzeit noch nicht beziffert werden. Wie es zu dem Schadensereignis kommen konnte, ist bislang unklar. Experten
der Betreiberfirma sind bereits auf der Anreise nach Mehring, um den Unfall zu untersuchen. Die K 85 ist im Bereich des Schadensortes voll gesperrt. Der Polizeihubschrauber wird - sofern es die Witterungsbedingungen zulassen - Luftaufnahmen fertigen. Neben der Polizeiinspektion Schweich sind Feuerwehr und Straßenmeisterei im Einsatz.

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1.11.2006 - Aschenstedt im Landkreis Oldenburg / Niedersachsen
Unfallart: Rotorblattbruch
Typ:  VESTAS     Alter:  nicht bekannt
Schadenshöhe: nicht bekannt      Erstattenden Versicherung: Nicht bekannt
Betreiber des Windrades: Nicht bekannt
Informationsquelle: Nordwest-Zeitung vom 4.11.20
Details: Einem Unglück um Haaresbreite entkommen ist das Dorf Aschenstedt im Landkreis Oldenburg. Dort war in der Sturmnacht am vergangenen Mittwoch ein zehn Meter langes Rotorblattstück einer Windkraftanlage abgerissen worden. Die Flügelspitze wirbelte etwa 200 Meter durch die Luft, ehe sie auf einem Acker aufschlug. Menschen kamen glücklicherweise nicht zu Schaden.

Der Hersteller VESTAS in HUSUM behauptete nach diesem Unfall, es sei "das erste mal überhaupt, daß so etwas vorkam" und dies sei "unerklärlich". Offensichtlich gibt es immer noch Firmen in der Windkraftbranche, die diese Informationen hier totschweigen und hoffen, daß genügend Uninformierte Bürger ihnen das glauben.
Hinweis: VESTAS hat mit NEC MICON fusioniert.

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ERGÄNZENDE INFORMATION OHNE ANRECHNUNG IN DIE UNFALLDATENBANK:
2.11.2006 - Ittenschwander Horn bei Lörrach / Baden-Württemberg
Abbau und Wegtransport einer ENERCON-WKA wegen Windmangel
Trotz einem Standort in 1000m Höhe über NN und laut Windgutachten am windreichsten Standort des Kreises Lörrach im Südschwarzwald gebaut, wurde eine erste WKA wieder mangels Wirtschaftlichkeit hier abgebaut und mit Spezialtransportern nach Paderborn in Westfalen gebracht, wo ein Neuaufbau erfolgen sollte. Ein krasses Beispiel, wie wenig zutreffend Wind- und Wirtschaftlichkeitsprognosen bei Windparks sein können. Warum diese ENERCON-Demontage allerdings trotz bereits am Tag vorher gegebener Breitschaft der Kräne und Mannschaften, erst bei Dunkelheit erfolgte, was die Aufnahmen des SWR-Fernsehens davon sehr erschwerte, darüber kann man nur spekulieren.
Quelle: SWR Rundfunk und Badische Nachrichten vom 3.11.2006
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31.10.2006 - Herenveen in Holland / Niederlande
Unfallart: Brand
Typ:  nicht bekannt     Alter:  nicht bekannt
Schadenshöhe: nicht bekannt      Erstattenden Versicherung: Nicht bekannt
Betreiber des Windrades: Nicht bekannt
Informationsquelle: Hiltje Zwarberg und Fotografen des Brandes in den NL
Details: folgen nach



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ERGÄNZENDE INFORMATION OHNE ANRECHNUNG IN DIE UNFALLDATENBANK:
22.10.2006 - Gemeinde Schlangen im Kreis Lippe NRW
Monteur starb in der Windradgondel
Bei Wartungsarbeiten in einer Windradgondel verstarb ein Monteur ganz plötzlich. Ob der Todesfall einen Zusammenhang mit der Windradgondel hat, ist bislang nicht bekannt. Daher ist dieses Ereignis auch nicht als förmlicher WKA-Unfall eingetragen.
Quelle: Zeitung "Neue Westfälische" vom 23. Oktober 2006
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3.10.2006 - Wybelsumer Polder bei Emden in Ostfriesland / Niedersachsen
Unfallart: Brand
Typ:  Enercon E 66, 1,5MW, Nabenhöhe 65m, Rotordurchmesser 60m     Alter:  ca. 10 Jahre
Schadenshöhe: nicht bekannt      Erstattenden Versicherung: Nicht bekannt
Betreiber des Windrades: Nicht bekannt
Informationsquelle: Ostfriesen-Zeitung vom 4.10.2006
Details: Eine Windkraft-Anlage ist im Wybelsumer Polder in Emden in Brand geraten. Als die Feuerwehr gegen 2.30 Uhr eintraf, stand der Rotorkopf in hellen Flammen. Die Feuerwehrleute der Hauptberuflichen Wachbereitschaft und der Ortswehr Wybelsum/Logumer Vorwerk konnten lediglich das Gelände weiträumig absperren. Die Flügel haben eine Länge von 30 Metern. Zwei dieser Flügel stürzten lichterloh brennend herab. "Das hat vielleicht gescheppert. Das kann man sich gar nicht vorstellen", sagte Stadtbrandmeister Bernd Lenz. Solche Anlagen könne man nur kontrolliert brennen lassen, wie es im Feuerwehrjargon heißt. Alles andere sei zu gefährlich. Die abgefallenen Flügel schwelten auch gestern Morgen noch am Fuß der Anlage. Der Wind trug den übel riechenden Qualm Richtung Stadt, so dass die Feuerwehr in einer zweiten Schicht noch einmal versuchte, den Brand zu löschen. Das erwies sich aber als schwierig. "Das ist Glasfaser : in Harz getränkt", erläuterte Michael Hölscher, technischer Leiter im Service von Enercon. In 65.Metern Höhe war bei Helligkeit der völlig ausgebrannte Rotorkopf zu erkennen. Ein Flügel hing noch an der Nabe. Niemand wusste, ob er nicht auch abstürzen würde. "Wir können nicht nachsehen, weil es dort noch viel zu heiß ist. Da gehen wir auf Nummer sicher", sagte Hölscher. Heute soll der Rotorkopf mit Hilfe eines Krans demontiert werden.
 

3.9.2006 - Herzogenrath-Merkstein im Kreis Aachen / NRW
Unfallart: Rotorbruch mit Wegfliegen der Teile  über 100m
Typ:    Unbekannt !! (siehe Anmerkung "Ergänzende Informationen" dazu unten)
Alter:  Nicht bekannt
Schadenshöhe: nicht bekannt       Erstattenden Versicherung: Nicht bekannt
Betreiber des Windrades: Nicht bekannt
Informationsquelle: Polizei Aachen und diverse Zeitungen
Details: (Originalmeldung Polizei Aachen) An einem Windrad, dass im Bereich der Bundesstraße 221 zwischen Alsdorf und Boscheln (Übach-Palenberg) steht, hatte sich heute gegen 15.20 Uhr, ein Flügel gelockert. Durch die Rotation schlug es gegen den Hauptmast und Teile flogen über 100 Meter durch die Luft bis auf die Bundesstraße 221. Diese Straße und der Bereich um den Schadensort wurden daraufhin gesperrt. Die benachrichtigte Betreiberfirma konnte das Windrad gegen 17.00 Uhr abschalten, wodurch
die Gefahr von umher fliegenden Teilen beseitigt werden konnte. Die Sperrung der Bundesstraße 221 wurde nach der Abschaltung des Windrades aufgehoben. Eine Ursache für die Lockerung des Rotors ist bislang nicht bekannt. Es liegen keine Anhaltspunkte vor, die auf eine äußere Fremdeinwirkung hindeuten.
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ERGÄNZENDE INFORMATION OHNE ANRECHNUNG IN DIE UNFALLDATENBANK:
Anmerkung zum Typ: Der Unfalldatenbank gingen direkt nach dem Unfall schriftliche Informationen zu und liegen hier vor, wonach es sich beim betreffenden havarierten Typ angeblich um eine NORDEX N 90, 2,3 MW, 90 Meter Rotordurchmesser, 145 Meter Gesamthöhe, 100 Meter Nabenhöhe handeln sollte. Die Rechtsabteilung der Fima NORDEX verlangte aber mit einem Faxschreiben vom 25.10.2006 die Löschung dieses Typeintrages, weil die havarierte Anlage demnach nicht von NORDEX sei. Andernfalls wolle man eine gerichtliche Verfügung erwirken. Das Originalschreiben von NORDEX wird noch später gesacannt und hier angefügt. Es ist also davon auszugehen, daß es sich NICHT um eine Anlage von NORDEX sondern um diejenige einer anderen Firma handelt. Sobald dazu eine genaue Angabe vorliegt, wird diese oben beim Typ eingetragen. Die Unfalldatenbank kann immer nur danach Angaben machen, was ihr für Informationen zugegangen sind. Von daher ist die Korrekturaufforderung der Firma NORDEX eigentlich nur ein positiver Vorgang. Er zeigt, daß diese Unfalldatenbank bei den Herstellern für Windkraftanlagen beachtet wird und diese bemüht sind, zumindest Fehler bei den Einträgen zu melden. Dafür mal ein Dankeschön an die Firma NORDEX.
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>>>>>>>>> Die im Frühjahr und Sommer passierten Windradunfälle, werden hier noch nachgetragen <<<<<<<<<<<<<<<

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ERGÄNZENDE INFORMATION OHNE ANRECHNUNG IN DIE UNFALLDATENBANK:
18.2.2006 - Höhenrettung aus einer WKA durch Feuerwehr
In Buchbrunn bei Würzburg, mußte ein Spezialteam der Würzburger Berufsfeuerwehr  eine Höhenrettung vornehmen. Ein in der Gondel verletzter Monteur mußte vom Bayerischen Roten Kreuz notärztlich versorgt werden und mit Höhenrettungsgerät bis zu einer Plattform abgelassen und ab da mit einem Aufzug zu Boden gebracht werden. danach wurde der Monteur im Krankenhaus Kitzingen versorgt.
Quelle: Mainpost Kitzingen 20.2.2006
http://www.mainpost.de/mainfranken/kitzingen/art773,3441226.html?fCMS=bc331cb7b73c1b11cb32a987ff175892
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24.1.2006 - Grömitz im Kreis Ostholstein / Schleswig-Holstein
Unfallart: Brand
Typ:  nicht bekannt  Alter:  Nicht bekannt
Schadenshöhe: ca. 2 Millionen Euro       Erstattenden Versicherung: Nicht bekannt
Betreiber des Windrades: Nicht bekannt
Informationsquelle: Polizeidirektion Lübeck und Lübecker Nachrichten vom 24.1.2006
Details: (Originalbericht LN)In einem Windpark bei Grömitz (Kreis Ostholstein) ist am Dienstag ein Windrad abgebrannt. Das Maschinenhaus der 65 Meter hohen Anlage brannte völlig aus, ein Rotorblatt stürzte herab. Die Feuerwehr ließ das Windrad nach Polizeiangaben kontrolliert abbrennen. Menschen waren nicht gefährdet, da die Windkraftanlage in der Feldmark steht. Die Polizei schätzt den Sachschaden auf rund zwei Millionen Euro. Die Brandursache ist unbekannt.


Das rechte Bild ist per Mausklick stark vergrößerbar











10.1.2006 - Filsum bei Leer im Kreis Leer / Niedersachsen
Unfallart: Eiswurf
Typ:  4 Enercon E66/18.70, Nabenhöhe 65 m  Alter:  Inbetriebnahme 2002
Schadenshöhe: nicht bekannt       Erstattenden Versicherung: Nicht bekannt
Betreiber des Windrades: PROKON Nord Energiesysteme GmbH & Co. Westwind KG in Leer
Informationsquelle: Ostfriesen Zeitung in Leer vom 10.1.2006
Details: (Originalbericht) filsum - Oft geht Johann Aden im Filsumer Western bei den vier Anlagen des Filsumer Windparks spazieren. Am Sonntag hörte er zunächst merkwürdige Geräusche und sah dann, wie von den Rotoren der Windkrafträder dicke Eisstücke herunter fielen. Er war nach eigenen Angaben noch weit genug entfernt von den Windkraftanlagen. Denn die bis zum 20 Zentimeter großen und bis zu zwei Zentimeter dicken Brocken fielen nicht nur auf die landwirtschaftlich genutzten Flächen, sondern auch auf die Wirtschaftswege. Dort, wo er eigentlich gerade spazieren wollte. „Ich möchte nicht wissen, was passiert wäre, wenn jemand von so einem Stück getroffen worden wäre“, sagte Aden. Der Filsumer möchte einfach vor dieser Gefahr in dieser Jahreszeit warnen.

An dem landwirtschaftlichen Weg warnt auch ein Schild der Betreiberfirma vor der Gefahr von Eiswurf. „Bei bestimmten Wetterlagen kann sich Eis auf der Anlage bilden“, räumte Nils Erdmann, Prokurist der Firma Prokon Nord aus Leer, ein. Die Anlagen sind nach Auskunft Erdmanns so eingerichtet, dass sie sich bei Eisbildung abschalten. Möglicherweise habe sich kurz vor der automatischen Abschaltung noch Eis von den Rotoren gelöst, so der Mitarbeiter. Prokon wird sich nach Auskunft von Nils Erdmann mit den Vorkommnissen beschäftigen. "

Anmerkung Autor: KEINE Eiswurf-Abschaltautomatik verhindert tatsächlich wirkungsvoll solche Eiswürfe weil sich das Eis zunächst gleichmäßig auf allen 3 Rotoren bildet. Erst wenn davon erste große Stücke abbrechen und damit Unwuchten auslösen, reagieren solche Abschaltautomatiken. Dann ist es zu spät und schwere Eisbrocken sind schon gefallen.  Dieses Problem ist europaweit seit Jahren bekannt doch passiert wohl so lange nichts bis ein Mensch tödlich von Eis verletzt werden wird.
 
 
 
 

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1. FORTSETZUNG
Zu den Unfällen und Ereignissen 2000 - 2002 kommen Sie über den folgenden Link:
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LINK
BUNDESWEITE DATENBANK DER WINDRAD -
UNFÄLLE  2000 - 2002

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2. FORTSETZUNG
Zu den Unfällen und Ereignissen 1997 - 1999 kommen Sie über den folgenden Link:
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LINK
BUNDESWEITE DATENBANK DER WINDRAD -
UNFÄLLE  1997  BIS  ENDE  1999
Bearbeitungstand:  28.3.2002     Erfaßt: 35 Ereignisse
  Deutschland:  30
                                                     Niederlande:  3
                                                        Schweden:  1
                                                               Indien:  1

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ALLGEMEINE UNFALLGEFAHREN: Hier Straßenverkehr
Der Einfluß von Windrädern nahe an Landstraßen als Unfallmitverursacher, ist anhand von Beispielen belegbar. Die Irritation der Verkehrsteilnehmer durch Schattenschlag/Discoeffekt ist je nach örtlichen Verhältnissen tlw. sehr hoch. Beispiel ist die nur 4km lange L290 mit Windrädern nahe der Straße, zwischen Eichelhardt (Kreis Altenkirchen) und Kroppach (Westerwaldkreis) wo in nur 4 Jahren immerhin 73 Unfälle (darunter: 1 Toter, 4 Schwerverletzte) passierte.
Informationsquelle: Rhein-Zeitung - LT Westerwald-Wied vom 29.7.2000

ALLGEMEINE UNFALLGEFAHREN: Hier Reitsport
Reitsport: Wegen der hochsensiblen Reaktionen von Pferden sollten gemäß einer Aktion von Olympiasiegern (Beerbaum, Sloothak, Werth, Cappelmann, Balkenhol) kein Windräder näher als 2500 - 3000m  an Anlagen zum Pferdesportbetrieb gebaut werden. Die Reiter befürchten eine Häufung von Reitunfällen. Auslöser war ein Schreiben des US-Verbandes der Reiter.
LINK

ALLGEMEINE UNFALLGEFAHREN: Nochmals Straßenverkehr
Auch der Transport der Windradteile über die Straßen und Autobahnen ist nicht ungefährlich wegen der Dimensionen der Anlageteile und sollte außerhalb der BAB eigentlich nur in Polizeibegleitung stattfinden. Am 19.12.2000 verunglückte z.B. im westfälischen Erwitte ein Pkw-Fahrer lebensgefährlich, als er trotz Vollbremsung unter die Ladebrücke eines in der Kurve rangierenden Windrad-Transporters geriet und eingeklemmt wurde
Informationsquelle: Lippstädter Zeitung - der Patriot vom 20.12.2000
 

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Stimmen von Prominenten, Funktionären und WKA-Betreibern:
"..ein Mindestabstand von 100m (Einhundert Meter !!!) zwischen WKAs und Autobahnen ist ausreichend...beim Windradbrand Bad Wünnenberg hat es sich nur um einen Einzelfall gehandelt..." NRW-Bauminister Michael Vesper (GRÜNE) am 24.5.2002 im Düsseldorfer Landtag NRW bei einer Fragestunde zur Sicherheit von Windkraftanlagen

"Ein abgebrochenes Rotorblatt ist eine Ausnahme"  Jochen Twele vom 'Bundesverband WindEnergie', Berlin, befragt von Bild am Sonntag zum Unfall bei Wybelsum/Nds. am 22.11.01

"Das DEWI ist nicht Meldstelle für Unfälle mit Windenergieanlagen. Unfälle werden von den örlichen Baubehörden, die die Genehmigung ausgesprochen haben, weiterverfolgt. Forschung zu Unfällen gibt es nicht beim DEWI. Eine Bundesdatenbank Windradunfälle ist uns nicht bekannt" J.P. Molly vom DEWI - Deutsches Windenergie-Institut in Wilhelmshaven, (das DEWI gehört mehrheitlich dem Land Niedersachsen, das auch 2 von 4 Aufsichtsratsposten besetzt)  das u.a. Sachverständigengutachten, techn. Vertragsberatung, Eiswurfprognosen und Geräuschmessungen ( !!! )  LINK  aber auch  KURSE etwa zum Thema "Ermüdung von Rotorblättern"  zu WKAs macht, am 9.4.2002.

"Das ist eine einmalige Geschichte" Geschäftsführer Wolfgang Daniels von der Sachsenkraft GmbH am 8.4.2002 zum Rotorschaden in Großröhrsdorf

"Der Eisbrocken ist nicht von meiner WKA heruntergekommen! Den muß wohl ein Bauer mit seinem Traktor verloren haben" WKA-Betreiber Jörg Temme in Sefferweich bei Bitburg / Rheinland-Pfalz, am 26.2.2002, als sich vor den Augen von CDU-Landtagsabgeordneten ein Eisbrocken von einer WKA löste und in der Nähe der Personen einschlug.

"Wie sieht es aus mit den Gefahren, die von WKA ausgehen. Der Landrat hat meine Befürchtung bestätigt, dass er bei den Genehmigungen lieber nicht in die Handbücher der Windkraftanlagen hineinschaut! Denn dann könnten viele der Anlagen in der Eifel nicht genehmigt werden: Bei Gewitter soll sich niemand (mit liegt eine Kopie des Handbuches einer NEG-Micon vor) der Anlage auf 500 m nähern, dieser Abstand soll auch noch eine Stunde nach Ende des Gewitters eingehalten werden, da die Rotorblätter sich elektrisch aufladen können. Es besteht die Gefahr eines Blitzeinschlages und die Gefahr, dass der Rotor unkontrolliert durchgeht ( Abstand halten 500 m). Schöne Aussichten." Wolfgang Ferner, 54597 Rommersheim, Fachanwalt für Strafrecht. Auszug aus dem Handbuch --> LINK

"..leider nehmen nicht alle Baubehörden die Auflagen ernst. Die regelmäßige Überprüfung sollte in allen Baugenehmigungen festgeschrieben sein. Rotorblätter sollten alle 2, Maschine, Turm und Bauwerk alle 4 Jahre kontrolliert werden"  Jürgen Kröning von der Zertifizierungsstelle Windenergie beim TÜV-Nord in Hamburg, Dez. 01

"Wir würden es begrüßen, wenn es endlich eine bundeseinheitliche Regelung gäbe" Walter Bracht, Windkraftexperte beim TÜV-Nord in Paderborn, Dez. 01

"Windkraftanlagen sind die Kirchtürme der GRÜNEN Politik" Bärbel Höhn, GRÜNE, Umweltministerin Nordrhein-Westfalen, Düsseldorf 2001
- da bleibt wohl nur noch "AMEN"

kirchtuerme





























































































































- Díese Zusammenstellung ist noch  im Aufbau und damit unvollständig -

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