WINDKRAFTGEGNER - LINKS. und ADRESSENHOMEPAGE -->LINK
Örtliche Homepage gegen Windkraft
in Runkel-Villmar-Brechen -->LINK
Haftungsausschluß / Disclaimer:
Siehe ganz unten
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"Egal, ob man glühender Befürworter von Windrädern ist oder deren vehementer Gegner, eines sollte bei allen dieselbe Meinung und Auffassung sein: Die Technik muß sicher sein und darf niemand gefährden, schon gar kein Menschenleben"
===========================================================
IN
VORBEREITUNG IN
VORBEREITUNG
ZEITBOMBEN
-
Hinweisblatt für absehbare künftige Unglücke an Windkraftanlagen
und trotzdem Nichtstun bei den zuständigen Behörden -->LINK
(noch
ungeschaltet)
===========================================================
Stimmen von Prominenten, Funktionären und WKA-Betreibern --> UNTEN auf dieser SEITE - Unterhalb der "Allgemeinen Unfallgefahren"
Technik-Studie einer
OFFSHORE - WKA (Nordsee):
Immense technische Risiken
+ Grenzbelastung für jedes Material + Meerestiertote Zonen
Vorwort
Sie glauben, die insgesamt
tlw. schon über 400 Tonnen schweren Windräder seien sichere und
regeläßig vom TÜV-überprüfte Geräte ???
Das ist ein großer
Irrtum! Lesen Sie dazu bitte den Brief mit Datum 13.3.02, vom
TÜV Hessen ->LINK
Auch BILD am Sonntag schrieb
am 16.12.2001: LINK
"..einen zuständigen TÜV gibt es nicht.."
Nach der Abnahme der Baumuster
beim Hersteller werden diese Geräte in den in bestimmten Fällen
niemals mehr unabhängig nachgeprüft, bis sie umfallen. Die Vorschriften
wurden bewußt so gestaltet, daß die Windkrafttechnik möglichst
billig bleibt und gewinnsenkende Unkosten etwa durch Technische Prüfungen
möglichst billig sind oder ganz unterbleiben. Ob überhaupt und
wenn dann in welcher Höhe Versicherungen der Windradbetreiber im Schadens-
oder gar Todesfall von Anliegern oder Vorbeikommenden einstehen, ist unklar
und von Ort zu Ort verschieden.
Bei Eisschlag etwa auf Autos
gilt dies allgemein als nicht erstattbare "Höhere Gewalt" und Geschädigte
gehen leer aus. Ohne Druck auf die Politik, wird sich hier nichts
ändern.
Bei der örtlichen Baugenehmigung
können allerdings individuelle Prüfauflagen festgelegt werden,
leider wurde dies in der Vergangenheit oft genutzt. Die Windenergie / Windkraft,
hat damit heute immer noch Narrenfreiheiten in Deutschland, die keine andere
Technik- oder Energieart so auch nur annähend vorzuweisen hat. Wo
diese Prüfauflagen aber genutzt wurde und wirklich einzelne Prüfaufträge
vergeben wurden, hat der TÜV-Nord z.B. eine beachtliche MÄNGELLISTE
zusammengestellt -->LINK
Ebenso weitgehend unbekannt
ist die Verpflichtung des verpachtenden Grundstückseigentümers,
eine kaputte WKA wegen des damit wegfallenden Vorrangs im Außenbereich
selbst abbauen zu lassen, wenn der eigentliche Betreiber etwa wegen Konkurs
nicht mehr greifbar ist (Die meisten Windradbetreiber-GmbHs haben nur die
Mindestkapitalausstattung von 25 000 Euro). Dies kann durchaus ab 90 000
(i.W. vierhunderttausend) Euro aufwärts je Windrad an Abbaukosten
für den VERPÄCHTER bedeuten, wobei die Glasfaserkunststoffteile
der Rotoren dazu noch als Sondermüll entsorgt werden müssen.
Die als Beruhigung der Verpächter abgeschlossenen Versicherungen dazu
mancherorts können auch einseitig von der Versicherungsgesellschaft
wieder gekündigt werden. Dann stehen die Windräder aber bereits
und der Verpächter wird sie nicht mehr einfach los.
Wenn bei Unfällen für
Geschädigte vom Betreiber (etwa weil GmbH-Konkurs) nichts zu holen
ist, können sich Geschädigte auch an den verpachtenden Grundstückseigentümer
halten, dazu sogar an deren Grundstücksnachbarn, wenn die Rotorenblätter
der WKA auch noch über dem Nachbargrundstück stehen.
=====================================================
Hier entsteht eine bundesweite
Dokumentation aller bekanntgewordenen Windradunfälle, Beinahe-Unfälle,
Brände, Eiswürfe, sonstige Störungen, Vorkommnisse und Ereignisse
um WKAs und ihrer technischen Hintergründe. Sie wird laufend
aktualisiert.
Anmerkung: WKA = Windkraftanlage
= Windrad = Windenergieanlage = WEA = Windenergiekonverter = WEK
Wer
zu den hier stehenden Ereignissen weitere Details weiß oder hier
noch nicht erfaßte Ereignisse kennt, möge dies bitte per E-Mail
hierhersenden: fswemedien@aol.com*
Oder
per Fax an 06482 / 5776
*
ACHTUNG: Es sind seit Februar 2004 viele Mails überall hin verschickt
worden, die den GEFÄLSCHTEN ABSENDER dieser E-Mailadresse enthalten,
mit Viren, Spam und tlw, rechtsradikalen Inhalten.
Mit
solchen schmutzigen Methoden wird versucht, diese Unfalldatenbank und ihren
Autor in Mißkredit zu bringen.
Der
Autor geht davon aus, daß maximal ein Viertel der tatsächlich
passierten Ereignisse überhaupt hier bekannt wird. Viele Ereignisse
stehen nie auch in einer Zeitung oder allenfalls in einer örtlichen
Druckausgabe, die hier nicht bekannt wird.
Dazu
aus WDR 5 am 23.3.2004 in einer Sendung der Reihe Leonardo:
"Der
Ingenieur Erwin Bauer geht im Auftrag der Versicherungswirtschaft der Frage
nach, warum viele Windenergieanlagen nicht so lange halten wie eigentlich
gedacht. Allein die Allianz Versicherungs-Aktiengesellschaft registriert
mehr als 1000 Schäden im Jahr
Dabei
ist die Allianz derzeit nur die Nummer 2 bei den deutschen Versicherungen
für Windkraftanlagen, hinter der Gothaer und vor Axa/Colonia, Victoria,
R+V Wiesbaden und anderen Versicherungsgesellschaften.
"Was
wir wissen, ist ein Tropfen, Was wir nicht wissen, ein Ozean."
Isaac Newton (1643-1727)
=====================================================
LISTE
DER WINDRAD - UNFÄLLE 2004
DIE
LISTEN DER WINDRADUNFÄLLE >1997-1999<
und >2000-2002<
sind
hier und unterhalb dem Unfall vom 27.1.2003, nochmals verlinkt
Bearbeitungstand:
>provisorisch< 8.12.2006 Erfaßt:
177 Ereignisse
davon
69 Ereignisse in 2000 - 2002 --> LINK>2000-2002<
davon
36 Ereignisse in 1997-1999 --> LINK>1997-1999<
2004
30.12.2004 - Pattensen
bei Hannover / Niedersachsen
Unfallart: Verlust der
Rotorspitze (Spinner)
Typ: AN Bonus 1300
Alter: Inbetriebnahme 2000 Schadenshöhe:
Nicht bekannt
Betreiber: AN-Windenergie
in Bremen
Informationsquelle:
Leine-Nachrichten, Lokalausgabe der Hannoverschen Allgemeinen Zeitung vom
30./31.12.2004
Details: Von einem Windrad
des Windparks Pattensen fiel eine Rotorkappe plötzlich ab und schlug
auf dem Boden auf.
22.12.2004
- Windparks Montjoyer/Rochefort-en-Valdaine / Frankreich - EU
Unfallart:
Abplatzen aller 3 Rotorflügel
Typ: nicht bekannt
Alter: Nur 15 Tage nach Inbetriebnahme !!
Schadenshöhe: nicht
bekannt Erstattenden Versicherung:
Nicht bekannt
Betreiber des Windrades:
Nicht bekannt
Informationsquelle: http://ventdubocage.net/accident2-detail-2.htm
http://mitglied.lycos.de/nature2000/04032005.htm
Details: nur ungefäehr
15 Tage nach Inbetriebnahme des Windparks Montjoyer/Rochefort-en-Valdaine,
verliert ein Windrad seine Flügel. Das Windrad hat seine Umdrehungen
stark beschleunigt und verursachte viel Lärm während im Windpark
Wartungsarbeiten durchgeführt wurden. Der Lärm hatte sich nach
Augenzeugenberichten über Tage hin verstärkt, Mittwoch kam Rauch
aus der Rückseite des Windrads. Nach einer guten Stunde fällt
der erste Flügel unter ohrenbetäubendem Lärm ab, kurz danach
der zweite. Zum Glück gab es keine Verletzten, Polizei und Feuerwehr
waren kurze Zeit später vor Ort. Laut Herve Himmer, Zuständiger
für die Tätigkeiten im Windpark, scheint es, daß
dieser Vorfall aufgrund verschiedener Disfunktionen stattfand. Die
Bremsfunktionalität hat sich nicht in Betrieb gesetzt, obwohl das
Rad zweimal so schnell drehte als normal (50 Runden pro Minute, anstelle
von 25). Des weiteren hat das mechanische Bremssystem (Hydraulik)
nicht funktioniert. Die Flügel konnten dieser Krafteinwirkung nicht
widerstehen und sind abgerissen. (Übersetzung aus dem Französischen:
Martina Heck)
18.12.2004 - BAB A 5 bei
Alsfeld, Vogelsbergkreis / Hessen
Unfallart: LKW-Unfall
mit Windradröhre - 14 Stunden Blockade der BAB
Typ: nicht bekannt
Alter: nicht bekannt
Schadenshöhe: nicht
bekannt Erstattenden Versicherung:
Nicht bekannt
Betreiber des Windrades:
Nicht bekannt
Informationsquelle: Bild
am Sonntag 19.12.2004, Frankfurter Neue Presse vom 20.12.04 u.a. Zeitungen
Details: Eine Röhre
für ein Windrad hat die Autobahn A5 nach einem Unfall für 14
Stunden blockiert. Dies tlw. in beiden Fahrtrichtungen. Der mit der mehr
als 4 Meter hohen Turmröhre beladene LKW war am Freitagabend gegen
22 Uhr vermutlich infolge überhöhter Geschwindigkeit nach rechts
von der Fahrbahn abgekommen, hatte ein Brückengeländer durchbrochen
und war auf einen Feldweg gestürzt. Die Röhre fiel bei dem Unfall
von dem fahrzeug und blieb schräg zur Fahrtrichtung über beide
Fahrspuren liegen. Verletzt wurde niemand.
12.12.2004 - Rhede,
Kreis Borken / NRW
Unfallart: Eiswurf
Typ: nicht bekannt
Alter: nicht bekannt
Schadenshöhe: nicht
bekannt Erstattenden Versicherung:
Nicht bekannt
Betreiber des Windrades:
Nicht bekannt
Informationsquelle: Borkener
Zeitung vom 14.12.2004
Details: (Originalbericht)
20 - 30 Zentimeter große und mehrere Zentimeter dicke Eisbrocken
hat am Wochenende eine Windkraftanlage in Rhede auf die Fahrbahn und den
Radweg geschleudert. Laut Polizei hatte sich auf den Rotorblättern
der Windkraftanlage eine Eisschicht gebildet, die infolge der Fliehkraft
auf die Straße geschleudert wurde. Die Anlage wurde daraufhin abgeschaltet.
Zu Gefährdungen sei es nach bisherigem Erkenntnisstand nicht gekommen,
heißt es im Polizeibericht.
Die Straße wurde aber
weiträumig abgesperrt.
12.12.2004 - Lankern bei
Dingden, nahe Hamminkeln Kreis Wesel / NRW
Unfallart: Eiswurf
Typ: nicht bekannt
Alter: nicht bekannt
Schadenshöhe: nicht
bekannt Erstattenden Versicherung:
Nicht bekannt
Betreiber des Windrades:
Gesellschaft Windpark Loikum - Christoph Kuhrt
Informationsquelle: Rheinische
Post Wesel vom 13.12.2004
Details: Wieder Eiswurf
von den fünf Windenergieanlagen in Lankern: Im letzten Winter hatte
es schon Aufregung gegeben, gestern erneut. Die Betreiber hatten Bürgermeister
Holger Schlierf versprochen, Sensoren einzubauen. Das haben sie auch getan
- einen Sensor, mit dem die Räder vernetzt wurden, wie Anwohner Josef
Koopmann gestern erzählte. Er beobachtete, dass am Samstagmorgen gegen
10.00 Uhr die Windräder still standen. Soweit reagierte also der Sensor.
"Aber auf dem Feld und der wenige Meter entfernten B 473 lagen Reihenweise
Eisbrocken", so der Lankerner. "An allen fünf Anlagen und teils bis
zu 100 Metern weit geflogen."
Man habe mit dem Zollstock
nachgemessen und Eisstücke mit bis zu 50 Zentimeter Länge gefunden,
die von der Form her von den Rotorblättern stammen müssten. Einige
seien spitz in die Erde gerammt gewesen. Koopmann informierte das Hamminkelner
Ordnungsamt, das den Eiswurf mit Fotos dokumentierte.
25.11.2004 - Niederkirchen
bei St. Wendel / Saarland
Unfallart: Hausbeschädigung
beim Transport zum Aufbau
Typ: nicht bekannt
Alter: nicht bekannt
Schadenshöhe:
nicht bekannt Erstattenden Versicherung: nicht
bekannt
Betreiber des Windrades:
Nicht bekannt (Schaden beim Bautransport)
Informationsquelle: Saarbrücker
Zeitung-Ausgabe St. Wendeler Zeitung vom 26.11.2004 -->LINK
Details: Beim Transport
zum Aufstellplatz blieb der dänische Transport-LKW in der engen Ortsdurchfahrt
von Niederkirchen stecken und beschädigte dabei ein Haus. Dieses mußte
wegen Einsturzgefahr abgestützt werden.
14.11.2004 - Carzig im
Kreis Märkisch Oderland / Brandenburg
Unfallart: Eiswurf
Typ: nicht bekannt
Alter: nicht bekannt
Schadenshöhe: nicht
bekannt Erstattenden Versicherung:
Nicht bekannt
Betreiber des Windrades:
Nicht bekannt
Informationsquelle: Märkische
Oderzeitung vom 17.11.04 -->LINK
http://www.moz.de/showArticle.php?OPENNAV=lokales&SUBNAV=seelow&ID=39963
Details: (Originalbericht
tlw. ) Niederjesar (MOZ) Knapp 30 Zentimeter lange Eisbrocken haben sich
am vergangenen Sonntag von einigen Windrädern in Carzig gelöst
und wurden teilweise bis auf die rund 75 Meter entfernte Straße geschleudert.
Passiert ist nichts. Noch nicht, warnen Kritiker. Behörden und Windkraftbetreiber
haben die Gefahr erkannt und suchen nach Lösungen. Ab heute diskutiert
auch die Windkraft-Lobby in Bad Freienwalde über dieses Thema.
Das Eis hatte sich bei Temperaturen
um den Gefrierpunkt an den Rotorblättern der Windkraftanlagen an der
Straße gebildet. Als die Räder anliefen, lösten sich die
Brocken und wurden durch die Rotation des Windrades teilweise über
das Feld bis hin zur Straße geschleudert. "Einzelne Stücke erreichten
sogar den Acker auf der anderen Straßenseite. Das sind rund 75 Meter
vom Sockel des jeweiligen Windrades", erzählt Gunter Pröhl, der
die gefährlichen Flugobjekte anschließend fotografierte. Die
größten Stücke sollen bis zu 27 Zentimeter lang gewesen
sein.
26.9.2004 - Klein Bennebeck,
im Kreis Schleswig-Flensburg / Schleswig-Holstein
Unfallart: Brand
Typ: nicht bekannt
Alter: nicht bekannt
Schadenshöhe: nicht
bekannt Erstattenden Versicherung:
Nicht bekannt
Betreiber des Windrades:
WPD AG Bremen
Informationsquelle: http://www.ffw-klein-bennebek.de/wbb2/thread.php?postid=201#post201
Details: In der Nacht geriet
die 70m hohe WKA in Brand. die Feuerwehren konnten das Objekt lediglich
kontrolliert abbrennen lassen.
1.9.2004 - Helmshagen
bei Greifswald / Mecklenburg-Vorpommern
Unfallart: Rotorbruch
Typ: Vestas
Alter: nicht bekannt
Schadenshöhe: nicht
bekannt Erstattenden Versicherung:
Nicht bekannt
Betreiber des Windrades:
Nicht genau bekannt- "Windkraft Nord"
Informationsquelle: Ostsee-Zeitung
Greifswald vom 3.9.2004
Details: Ein Rotorflügel
brach aus ungeklärter Ursache direkt an der Balttwurzel ab und schlug
in den Boden ein. Das war für die Vestas-Zentrale in Husum wieder
einmal Grund zu veröffentlichen, daß "so ein Vorkommnis nocht
nicht bekannt geworden sei" was aufgrund dieser Datenbank, die sehr wohl
auch Vestas seit April 2002 bekannt ist, schon ein starkes Stück ist.
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ERGÄNZENDE
INFORMATION OHNE ANRECHNUNG IN DIE UNFALLDATENBANK:
10.8.2004
OFFSHORE FORSCHUNGSSCHIFF BRENNT VOR BORKUM
Borkum/lni
- Das Forschungsschiff "Kingfisher". das geologische Untersuchungen für
den Offshore-Windpark "Borkum Riffgrund" vornimmt, ist gestern Morgen 23
Seemeilen nördlich von Borkum in Brand geraten. Die 35 Besatzungsmitglieder
konnten das Feuer im Maschinenraum selbst löschen. Sie blieben unverletzt.
Durch den Brand fiel die Maschine des 90 Meter langen Havaristen aus. Es
funktionierte nur noch ein Hilfsantrieb. Nach Angaben des Wasser- und Schifffahrtsamtes
Wilhelmshaven kamen dem Schiff die Fregatte "Mecklenburg-Vorpommern, das
Gewässerschutzschiff "Mellum", der Seenotkreuzer "Alfred Krupp" und
andere Boote zu Hilfe.
Jeversches
Wochenblatt http://www.jewo-online.de/ vom 11.8.2004
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9.8.2004 - Isselburg im
Kreis Borken / NRW
Unfallart: Brand
Typ: nicht bekannt
Alter: nicht bekannt
Schadenshöhe:
600 000 Euro Erstattenden Versicherung:
Betreiber des Windrades:
Nicht bekannt
Informationsquelle: Polizei
Borken, Borkener Zeitung, Westdeutscher Rundfunk vom 9.8./10.8.2004
Details: (WDR+Borkener Zeitung)
Brand einer Windkraftanlage in Isselburg Bei einem Feuer in einer
96 Meter hohen Windkraftanlage im westfälischen Isselburg (Kreis
Borken) ist am Montagabend (09.08.04) ein Sachschaden von rund 600.000
Euro entstanden. Nach Angaben der Polizei war der Brand aus bislang ungeklärter
Ursache im Maschinenhaus der Anlage ausgebrochen. Der Einsturz der
Windkraftanlage konnte verhindert werden. Verletzt wurde niemand.
Nachzulesen unter:
http://www.wdr.de/themen/panorama/brand01/windkraftanlage/index.jhtml
Analog dazu die entsprechende
Nachricht des Regionalstudios Münsterland von WDR2:
Windkraftanlage in Flammen
Im Münsterland hat
am Montag zum ersten Mal eine Windkraftanlage gebrannt. Das Feuer
in dem fast 100 Meter hohen Windrad in Isselburg war am späten Nachmittag
im Getriebe der Rotorblätter ausgebrochen.
Wegen Einsturzgefahr wurden
das Gelände um das Windrad und eine angrenzende Landstraße
zeitweise gesperrt. Der Sachschaden beläuft sich auf 600.000
Euro, die Brandursache ist noch unklar.
28.7.2004 - Windpark Schwirzheim
nahe Büdesheim bei Prüm im Kreis Bitburg-Prüm / Rheinland-Pfalz
Unfallart: Mastteil-Sturz
auf Montagearbeiter mit Schwerverletzung
Typ: nicht bekannt
Alter: nicht bekannt
Schadenshöhe:
Erstattenden Versicherung:
Betreiber des Windrades:
Nicht bekannt
Informationsquelle: Polizeiinspektion
Prüm und Trierischer Volksfreund vom 29.7.2004
Details: Arbeitsunfall mit
einer schwer verletzten Person am Mittwoch, den 28. 07. 2004, 11.00 Uhr,
auf der Baustelle des Windparks Schwirzheim: Während des Errichtens
eines Windrades im Windpark Schwirzheim arbeiteten mehrere Arbeiter auf
einer Plattform in 12 Metern Höhe. Als sich von einem Kran ein Mastteil
löste und abstürzte, wurde ein 42-jähriger Arbeiter
aus Norddeutschland von diesem getroffen und schwer verletzt. Die Plattform
wurde bis auf eine Höhe von 4 Metern herunter gelassen, von wo der
Verletzte dann durch die eingesetzten Kräfte der Feuerwehr Prüm
mit Hilfe der Drehleiter geborgen werden konnte. Nach Erstbehandlung durch
DRK und Notarzt wurde der Mann zur weiteren Behandlung mit dem Rettungshubschrauber
ins Brüderkrankenhaus nach Trier geflogen. Ferdinand Spartz,
POK
16.7.2004 - Wittmund in
Ostfriesland / Niedersachsen
Unfallart: Sturz mit
Todesfolge
Typ: Enercon E 66
Alter: nicht bekannt
Schadenshöhe:
Erstattenden Versicherung:
Betreiber des Windrades:
Nicht bekannt
Informationsquelle: Todesanzeige
im Anzeiger für Harlingerland Wittmund und weitere Informationen
Details: Enercon-Service-Techniker
Alwin K. (34) stürzte von einer E 66 in den Tod.
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ERGÄNZENDE
INFORMATION OHNE ANRECHNUNG IN DIE UNFALLDATENBANK:
17.6.2004
WINDSTROM in SEENOT -
In
Horns Rev müssen alle 80 Windräder repariert werden
Horrormeldung
für die dänische Firma VESTAS aus dem Offshore Windpark Horns
Rev vor der Dänischen Küste. Salzwasser und die extremen klimatischen
Bedingungen auf der See wurden völlig unterschätzt. Alle 80 Windräder
des Parks müssen nun einzeln abgebaut und an Land repariert werden.
Transformatoren und Generatoren fielen aus.
Wie
lückenhaft diese Unfalldatenbank Windräder ist, zeigt eine
Stellungnahme aus dem Hause eines dänischen Windkraftanlagen-Versicherers,
die gleich mehrere unbekannte und hier nicht registrierte Neuigkeiten nennt:
„Das
ist ein großes Problem", heißt es auch im Hause eines dänischen
Windparkversicherers. Die Versicherer hätten zwar mit Kinderkrankheiten
gerechnet. Aber die Ausfälle häuften sich. Tatsächlich brach
in den
vergangenen
Monaten ein Feuer im Maschinenhaus eines Rotors vor Schwedens Küste
aus, vor englischen Gestaden riss ein Stromkabel, und schon 2001 mussten
zwölf Transformatoren in einem Ostsee-Windpark ausgetauscht werden.
„Mit so vielen Schäden haben wir nicht gerechnet", sagt der Däne.
Die Konsequenz: Einige Versicherungen würden aus dem Offshore-Geschäft
aussteigen.
Quelle:
Die Zeit vom 17.6.2004
NACHTRAG
10.8.2004:
....Dank
Erfahrungen mit ähnlichen Technologien könne man der Kundschaft
jedoch oft neue Deckungskonzepte anbieten. So hatten sich bei baugleichen
Windkraftanlagen gleichartige Schäden im Getriebe gehäuft. Die
hohen mechanischen Belastungen, die bei Windböen auftreten, waren
von Technikern und Finanzfachleuten lange unterschätzt worden. Heute
helfen solche schlechten Erfahrungen an Land auf hoher See. So versicherten
die Bayern den gigantischen Offshore-Windpark »Horns Rev« in
Dänemark.
Quelle:
Artikel in "Neues Deutschland" vom 10.8.2004
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9.6.2004 - Wulfshagen/Tüttendorf
im Kreis Rendsburg-Eckernförde / Schleswig-Holstein
Unfallart: Blitzschlag
mit Brand
Typ: NEC Micon 2 MW
Alter: nicht bekannt
Schadenshöhe: ca. 2
Millionen Euro Erstattenden Versicherung:
Nicht bekannt
Betreiber des Windrades:
Nicht bekannt
Informationsquelle: Spiegel
Online, www.tagesschau.de und weitere Medien
Details: Schwere Unwetter
in Norddeutschland Am Morgen ist ein schweres Gewitter über
Norddeutschland hinweggezogen und hat vielerorts große Schäden
angerichtet. Allein beim Brand dieser Windkraftanlage im schleswig-hoslteinischen
Wulfshagen entstand ein Schaden von rund zwei Millionen Euro.
In Tüttendorf in Schleswig-Holstein
schlug ein Blitz in den Rotor einer Windkraftanlage ein, der daraufhin
Feuer fing. Die Feuerwehr ließ die Anlage kontrolliert abbrennen,
da der Rotor mit 64 Metern zu hoch für Löschversuche war. Die
Bundesstraße 73 musste zwischenzeitlich gesperrt werden.
Der
Brand nach dem Blitzschlag dieser Windkraftanlag trat an einer Anlage auf,
die ein aktuelles und zertifiziertes Blitzschutzsystem hatte. Dies beweist
wieder einmal, daß solche Blitzschutzsysteme nichts nutzen und keine
Schäden verhindern. Die Rotorflügel bestehen aus Glasfaserkunststoffschichten,
die mit (giftigem) Epoxidharz verklebt sind. Dies ist zwar "schwer entflammbar"
aber wenn es erst einmal brennt, "dann richtig!"
=
= = = = =
Anmerkungen
des Verfassers:
Für
ganze Baureihen an Windkraftanlagen des Herstellers FUHRLÄNDER in
Waigandshain, existieren "Brandschutzgutachten" als Teile der technischen
Genehmigungsunterlagen, erstellt am 9.5.2001 für zu diesem Zeitpunkt
lediglich auf dem Reißbrett existierende Bautypen. Diese "Brandschutgutachten"
enthalten erhebliche Mängel, so ist darin z.B. der brennbarste Stoff
in der Anlage überhaupt, nämlich die über 600 Liter Getriebeöl
auf Mineralölbasis, ÜBERHAUPT NICHT AUFGEFÜHRT! Auf eine
diesbezügliche förmliche Beschwerde des Autors darüber vom
16.3.2004 an die für diesen Sachverständigen zuständige
IHK Wiesbaden, gab diese sich mit einer fadenscheinigen Erklärung
des Sachverständigen zufrieden, wonach er sich nur an die "Vorgaben
seiner Auftraggeber" (Fuhrländer) gehalten habe und außerdem
dies auch noch argumentativ mit der Regelung von Heizölmengen bei
Wohnhäusern vermischt hatte, obwohl dies nicht vergleichbar ist. So
schlecht ist es um die brandschutztechnische Sicherheit in Deutschland
derzeit bei WKAS mit Wissen und Duldung durch Behörden und IHKs bestellt.
18.5.2004 - Dautenheim
bei Alzey im Kreis Alzey-Worms / Rheinland-Pfalz
Unfallart: Getriebe-Totalschaden
Typ: nicht bekannt,
Rotordurchmesser 54m Alter: Baujahr 2000
Schadenshöhe: nicht
bekannt Erstattende Versicherung: Nicht
bekannt
Betreiber des Windrades:
"eine bei Siegen ansässige Betreiberfirma" mit Chef Lothar Schneider
Informationsquelle: Main-Rheiner
vom 18.6.2004
Details: Mit einem Artikel
vom 18.5.2004, der eine problematische Reparatur der kaputten Anlage wegen
kräftigem Wind beschreibt, war von diesem Schaden zu erfahren. Er
hatte zu einem "mehrwöchigen Ausfall" der Anlage geführt. Solange
wurde der von einem Kran abgenommene Rotor auf dem Feld unterhalb der WKA
"zwischengelagert".
1.5.2004 - Bassen bei
Oyten im Kreis Verden /Aller / Niedersachsen
Unfallart: Blitzschlag
mit Rotorblattschäden
Typ: VESTAS, Rotordurchmesser
66m Alter: nicht bekannt
Schadenshöhe: nicht
bekannt Erstattenden Versicherung:
Nicht bekannt
Betreiber des Windrades:
Dezentrale Energieagentur
Informationsquelle: Verdener
Allerzeitung vom 28.5.2004
Details: Ein Blitzschlag
zerstörte die Rotorblätter einer VESTAS-WKA nahe der Autobahn
A1 zwischen Bassen und Oyten. Eine Reparatur war vor Ort nicht möglich,
am 28.5.2004 war die Anlage noch nicht repariert. Der Original-Zeitungsbericht
liegt der Unfalldatenbank vor.
5.4.2004 - Puschwitz bei
Bautzen / Sachsen
Unfallart: Rotorblattabbruch
Typ: VESTAS V 80
Alter: Baujahr 2001
Schadenshöhe: nicht
bekannt Erstattenden Versicherung:
Nicht bekannt
Betreiber des Windrades:
GHF Windpark Puschwitz GmbH & Co. KG, Leer/Ostfriesland
Informationsquelle: MDR-Fernsehbericht
mit Bildern vom Tag am 6.4.2004
Details: Im MDR-Sachsenspiegel
wurde berichtet, daß im Windpark Puschwitz ein weiteres Rotorblatt
abgebrochen ist, nachdem schon am 22.2.04 ein ähnlicher Unfall im
gleichen Windpark stattfand. Die Fernsehbilder zeigten deutlich Bruchstücke
des etwa 10 Meter lange abgebrochenen Rotorblatt-Teilstücks und herabhängende
Teile.
(Die hier noch fehlenden Unfälle zwischen dem Ende März und Anfang Juni werden noch nachgetragen)
21.3.2004 - Carolinensiel
in Ostfriesland / Niedersachsen
Unfallart: Rotorblattschaden
Typ: Tacke TW-600
Alter: nicht bekannt
Schadenshöhe: nicht
bekannt Erstattenden Versicherung:
Nicht bekannt
Betreiber des Windrades:
Nicht bekannt
Informationsquelle: Jeversches
Wochenblatt 22.03.2004 + Gerd Janßen, Conneforde
Details: In der Nacht zu
Sonntag zog ein schweres Sturmtief mit Orkanböen bis zu 140 Stundenkilometern
über die Region. Bäume stürzten um, Silofolien rissen sich
los und bei Carolinensiel knickte das Rotorblatt einer Windkraftanlage
ab.
Beobachtung Janßen
am 22.3.04: Herumliegende Teile waren nicht zu sehen, wahrscheinlich war
schon
aufgeräumt worden.
Die Mobilfunkantennen in dreiviertel Höhe des Turms sind auf der gegenüberliegenden
Seite der jetzigen Rotorstellung beschädigt - nach dem Bruch muß
sich also die Gondel noch gedreht haben = keine autom. Abschaltung?
26.2.2004 - Lankern bei
Dingden, nahe Hamminkeln Kreis Wesel / NRW
Unfallart: Eiswurf
Typ: nicht bekannt
Alter: nicht bekannt
Schadenshöhe: nicht
bekannt Erstattenden Versicherung:
Nicht bekannt
Betreiber des Windrades:
Gesellschaft Windpark Loikum - Christoph Kuhrt
Informationsquelle: Bocholt-Borkener
Volksblatt vom 28.2.2004 -->LINK
Details: (Originalbericht)
Eiswurf: Stadtverwaltung sieht "Riesengefährdung"/Vier Anlagen in
Lankern abgeschaltet
Eis fliegt vom Himmel
DINGDEN-LANKERN (sp). Gestern legte die Verwaltung vier der fünf Windkraftanlagen
in Lankern still. Grund waren die Eisbrocken, die seit Mittwoch von den
Anlagen heruntergeschleudert wurden. Bürgermeister Holger Schlierf
sah darin eine "Riesengefährdung". "In ein paar Stunden drehen sie
sich nicht mehr", meinte er am Mittag auf BBV-Anfrage. Um 14.25 Uhr wurde
die Verfügung den Betreibern zugefaxt. Eine gute Viertelstunde später
waren vier Anlagen abgeschaltet. Die fünfte könne am Netz bleiben,
weil sie genügend Abstand zu öffentlichen Wegen habe, meinte
Christoph Kuhrt von der Gesellschaft Windpark Loikum. Anwohner informierten
die Polizei über den Eiswurf, die wiederum sofort die Verwaltung einschaltete.Mitarbeiter
des Bauordnungsamtes fanden Eisschollen, die bis zu 50 Zentimeter groß
waren, berichtete Schlierf gestern. Der Eiswurf setzte sich auch
am Donnerstag fort. Daraufhin forderte die Stadt abends die Betreiber auf,
die Anlagen auszuschalten. Der Aufforderung wurde nicht gefolgt, auch gestern
drehten sich die Räder weiter. Deswegen fuhr die Stadt das "verwaltungrechtliche
Geschütz" der Verfügung auf, so Schlierf. Kuhrt, Betreiber von
drei Anlagen im Windpark, wusste nichts von der ersten Aufforderung am
Donnerstag. Als er gestern die Verfügung per Fax erhielt, reagierte
er nach eigenen Worten sofort. Per Fernüberwachung wurden die Anlagen
ausgeschaltet. Dabei habe er auch Rücksprache gehalten mit den Betreibern
der anderen beiden Anlagen. Kuhrt, der im Umkreis mehrere Anlagen betreibt,
sei selbst von der Witterung überrascht worden. Es sei das erste Mal,
das er in dieser Region mit Eiswurf zu tun habe. Das kenne er sonst nur
aus der Eifel oder ähnlichen Landstrichen. In Zukunft sollen die Anlagen
mit Eissensoren ausgerüstet werden. Die stellen die Räder bei
Eisbildung selbstständig ab.
22.2.2004 - Puschwitz
bei Bautzen / Sachsen
Unfallart: Rotorblattabbruch
Typ: VESTAS V 80
Alter: Baujahr 2001
Schadenshöhe: nicht
bekannt Erstattenden Versicherung:
Nicht bekannt
Betreiber des Windrades:
nicht bekannt (Mühlenwart ist Stanislaus Ritscher)
Informationsquelle: Sächsische
Zeitung vom 24.2.2004 -->LINK
Details: (Originalbericht)
Bautzen. In der Nacht zum Sonntag brach ein fast zehn Meter langes Stück
Flügel von einem Windrad bei Puschwitz - zwischen Bautzen und Kamenz
- ab. Das größte Teil landete zwanzig Meter entfernt auf der
Wiese, ein sechs Meter langes Stück Verkleidung krachte rund vierzig
Meter entfernt zu Boden. Kleinstteile flogen an die 200 Meter weit. Getroffen
wurde niemand.
Den Auslöser für
die Havarie sieht der Puschwitzer Mühlenwart Stanislaus Ritscher bei
einem Gewitter Mitte Februar. Da sei der Blitz eingeschlagen. Das habe
aber keine von unten sichtbaren Spuren hinterlassen. Deswegen habe er das
Windrad nicht genauer untersucht. Offenbar hat der Blitz aber doch die
Konstruktion beschädigt. In der Nacht zum Sonntag sorgten starke Böen
dafür, dass ein Viertel des fast vierzig Meter langen Flügels
abbrach. Vom Fasching kommende Jugendliche hörten gegen drei Uhr einen
Knall. Erst am Morgen wurde der Schaden entdeckt. Der Flügel wird
in wenigen Tagen ersetzt. "In Zukunft halte ich bei jedem Blitzschlag die
Räder an und kontrolliere", ist sich Mühlenwart Ritscher jetzt
sicher. (SZ/ftr)
9.2.2004 - Himmelpforten
im Kreis Stade / Niedersachsen
Unfallart: Rotorblattabbruch
Typ: VESTAS
Alter: nicht bekannt
Schadenshöhe: 100 000
Euro Erstattenden Versicherung: Nicht
bekannt
Betreiber des Windrades:
nicht bekannt
Informationsquelle: Stader
Tageblatt vom 10.2.2004
Details: Nicht nur alles
Gute kommt von oben: In der Nacht zu Montag (09.02.2004) riss aus rund
66 Metern Höhe ein Flügel eines Windkraftwerkes aus den Verankerungen.
Das Gut zwei Tonnen schwere Teil landete am Fuß Mastes. Verletzt
wurde offensichtlich niemand. Möglicherweise hatte der Sturm den Unfall
Verursacht, berichtete das Stader Tageblatt in seiner Dienstagausgabe über
den Unfall am Standort Kuhla/Himmelpforten, Kreis Stade.
Allerdings wollten die Mitarbeiter
der Hersteller-Firma Vestas, die vor Ort mit der Zerlegung des Flügels
beschäftigt waren, keine Angaben zu dem Unfallhergang machen. Und
auch die deutsche Niederlassung in Husum zeigte sich gestern bedeckt, so
das Stader Tageblatt weiter. Derzeit sei der Flügel auf dem Weg zur
Zentrale in Dänemark. Erst dort könnten die Fachleute die aufgezeichneten
Daten auswerten und genauere Angaben über die Ursachen des Abrisses
machen. -->LINK
Fotos:
Heinz Horeis, Wissenschaftsjournalist, Am Alten Rathaus 2, 55469 Simmern,
hphoreis@t-online.de
>>Diese
Fotos sind in Originalgröße 80X60cm direkt beim Fotografen erhältlich<<
Ergänzungen
19.2.2004:
Bei
der Bergung der havarierten Rotorblatteile, behinderten Vestas-Mitarbeiter
Anwohner, die davon Fotos machen wollten. Fotografien
solcher Ereignisse sind offenbar unerwünscht.
Stader
Tageblatt vom 18.2.2004:
Kreis
Stade (rsu). Ein Produktionsfehler war nach Angaben des Herstellers Vestas
Ursache für den Abriss des Flügels eines Windkraftwerkes bei
Kuhla. Nach der TAGEBLATT-Kritik an der Informationspolitik des Unternehmens
äußerte sich jetzt erstmals ein Vestas-Sprecher.
Ein
solcher Unfall sei „so noch nicht passiert“, betont Andreas Eichler, Sprecher
von Vestas. Das Rotorblatt war in der Nacht
zum 9. Februar in Kuhla bei Himmelpforten bei Sturm abgerissen und zu Boden
gestürzt (Das
TAGEBLATT berichtete->LINK). Den Untersuchungen in Dänemark zufolge,
so Eichler, ist die Ursache für das Unglück eine nicht ordnungsgemäße
Klebung. Bei der Produktion sei offenbar eine nicht korrekte Verklebung
des aus Kunststoff gefertigten Flügels mit den Befestigungsbolzen
bemerkt worden. Dies sei dann zwar nachgeklebt worden, doch habe es offenbar
nicht gehalten.
Selbstverständlich
unterläge jedes Rotorblatt einer ständigen Qualitätskontrolle,
so der Pressesprecher. Es handele sich um
einen Einzelfall. Weltweit betreibe die Firma
rund 1000 Anlagen dieses Typs.
Allerdings
hatten sich bereits im März 2001 bei Oederquart die Bolzen eines Windflügels
der Marke Vestas gelöst und auch dort war der Flügel zu Boden
gestürzt. (Das
TAGEBLATT berichtete->LINK)
Vor
Ort in Kuhla hätten die Untersuchungen ergeben, dass das übrige
Windrad keinen Schaden genommen habe. Die Schadenshöhe bezifferte
der Vestas-Sprecher auf rund 100 000 Euro.
9.2.2004 - Groß
Bieberau-Hippelsbach im Kreis Darmstadt-Dieburg / Hessen
Unfallart: Rotorblattabbruch
Typ: nicht bekannt
Alter: Baujahr 1995
Schadenshöhe: ca. 14
000 Euro Erstattenden Versicherung:
Nicht bekannt
Betreiber des Windrades:
nicht bekannt
Informationsquelle: Darmstädter
Echo vom 10.2.2004
Details: Das Sturmtief "Ursula"
hat in Groß-Bieberau im Odenwald die Flügel des Windrades im
Ortsteil Hippelsbach abgerissen. Das kleine 5 kW-Windrad, Signal für
den Atomausstieg, wurde 1995 vom BUND gefördert und als Pilotprojekt
von einer Studentengruppe installiert. Die Kosten für die (ungewisse)
Wiederherstellung werden mit 14.000 Euro beziffert.
6.2.2004 - Haverlah -
Samtgemeinde Schöppenstdt im Kreis Wolfenbüttel / Niedersachsen
Unfallart: Gleitschalenschaden
am Drekkranz der Gondel
Typ: Enercon
Alter: nicht bekannt, ggf. Baujahr 1997
Schadenshöhe: ca. 200
000 Euro Erstattenden Versicherung:
Nicht bekannt
Betreiber des Windrades:
(Enercon-Tochter-) Mühle Steinlah GmbH
Informationsquelle: Salzgitter
Zeitung vom 13.2.2004
Details: Die Gleitschalen,
die eine Drehung der Gondel auf dem Turm in die Windrichtung ermöglichen,
sind defekt. Eine Drehung der Gondel damit nicht mehr möglich, die
Anlage mußte stillgelegt werden. Falls für die Reparatur mit
einem Großkran die Rotorflügel und die Gondel abgenommen werden
müssen, wird die Reparatur ca. 200 000 Euro kosten.
15.1.2004
- Windpark Sas, Wilhelminadorp in der Provinz Zeeland / Niederlande
Unfallart:
Blitzschlag mit Zerstörung aller 3 Rotoren durch Explosion
Typ: nicht bekannt
Alter: Nicht bekannt
Schadenshöhe: nicht
bekannt Erstattende Versicherung: nicht bekannt
Betreiber des Windrades:
Windvereins Zeeuwind
Informationsquelle: Lokales
Radio vom 16.01.2004, omroep Zeeland. sowie
http://wilfriedheck.tripod.com/
Details: Eine große
Windkraftanlage bei Sas, Wilhelminadorp in der Provinz Zeeland, wurde in
der Nacht von Mittwoch auf Donnerstag (14./15.01.2004) durch einen Blitz
getroffen und hat ihre drei Flügel verloren. Ein Sprecher des Windvereins
Zeeuwind, Eigentümer der Anlage sagte, dies könne auch trotz
Blitzableiter passieren. Durch die gewaltige Hitze des Blitzes seien die
drei Flügel explodiert.
===================================
VESTAS-KONSTRUKTIONSFEHLER
in Rotorblättern festgestellt
Der
Unfalldatenbank Windräder liegen schriftliche Unterlagen vor, wonach
eine nicht näher benannte Zahl an VESTAS-Rotorblättern, die in
Lauchhammer/Brandenburg bis in das Jahr 2004 hinein gefertigt worden sind,
einen gefährlichen Konstruktionsfehler haben, der beim Blitzschlag
zum Aufplatzen des gesamten Rotorblattes führen kann. Ein zusätzliches
Kabel, eingegossen zur Temperaturprüfung in der Herstellung, und parallel
zum Blitzableiterkabel verlaufend, führt offenbar dazu, daß
sich bei Blitzschlag eine elektrische Verbindung zwischen den beiden Kabeln
aufbauen kann, die das Rotorblatt buchstäblich aufsprengt.
Nach
Bekanntwerden dieses Konstruktionsfehlers, haben einzelne Versicherungen
von WKA-Maschinenversicherungen angekündigt, solche Schäden nicht
zu erstatten! Dies kann bei kleinen WKA-Betreibern im Schadensfall eine
existentielle Bedrohung werden.
===================================
9.1.2004
- Windpark Roderhöhe bei Eupen / Ost-Belgien (sehr nahe der
deutschen Grenze)
Unfallart:
Blitzschlag mit Rotorblatt-Aufplatzung
Typ: VESTAS V 80 2
MW Gesamthöhe 118m Alter: Nicht bekannt
Schadenshöhe: nicht
bekannt Erstattende Versicherung: nicht bekannt (angeblich
Reparatur auf Garantie)
Betreiber des Windrades:
Electrabel
Informationsquelle:
Grenz-Echo (deutschsprachige belgische Zeitung) in Eupen vom 27.1.2004
Details: Ein Blitzschlag
ließ ein Rotorblatt einer WKA im Windpark Roderhöhe, nahe der
Staße Elsenfeld-Wirzenborn buchstäblich aufplatzen. Der Hersteller
Vestas behob den Schaden als Garatieleistung in einem örtlich aufgestellten
Militärzelt als Reparatur. Der Originalartikel des Grenz-Echo liegt
der Unfalldatenbank vor und kann auf Verlangen weitergegeben werden.
- UND -
9.1.2004
- Windpark Roderhöhe bei Eupen / Ost-Belgien (sehr nahe der
deutschen Grenze)
Unfallart:
Generatorschaden
Typ: VESTAS V 80 2
MW Gesamthöhe 118m Alter: Nicht bekannt
Schadenshöhe: nicht
bekannt Erstattende Versicherung: nicht bekannt (angeblich
Reparatur auf Garantie)
Betreiber des Windrades:
Electrabel
Informationsquelle:
Grenz-Echo (deutschsprachige belgische Zeitung) in Eupen vom 27.1.2004
Details: Im selben Pressebericht
des Grenz-Echos wurde auch bekannt, daß neben dem Windrad mit dem
Blitzschaden, an einem anderen (Nummer 4) zugleich ein Generatorschaden
aufgetreten war, der gleich vom Team des Herstellers Vestas mit behoben
wurde.
XXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXX
1. FORTSETZUNG
Zu den Unfällen und
Ereignissen 2000 - 2002 kommen Sie über den folgenden Link:
=================================================================
LINK
BUNDESWEITE
DATENBANK DER WINDRAD -
UNFÄLLE
2000 - 2002
XXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXX
2. FORTSETZUNG
Zu den Unfällen und
Ereignissen 1997 - 1999 kommen Sie über den folgenden Link:
=================================================================
LINK
BUNDESWEITE
DATENBANK DER WINDRAD -
UNFÄLLE
1997 BIS ENDE 1999
Bearbeitungstand:
28.3.2002 Erfaßt: 35 Ereignisse
Deutschland:
30
Niederlande: 3
Schweden: 1
Indien: 1
=================================================================
ALLGEMEINE UNFALLGEFAHREN:
Hier Straßenverkehr
Der Einfluß von Windrädern
nahe an Landstraßen als Unfallmitverursacher, ist anhand von Beispielen
belegbar. Die Irritation der Verkehrsteilnehmer durch Schattenschlag/Discoeffekt
ist je nach örtlichen Verhältnissen tlw. sehr hoch. Beispiel
ist die nur 4km lange L290 mit Windrädern nahe der Straße, zwischen
Eichelhardt (Kreis Altenkirchen) und Kroppach (Westerwaldkreis) wo in nur
4 Jahren immerhin 73 Unfälle (darunter: 1 Toter, 4 Schwerverletzte)
passierte.
Informationsquelle: Rhein-Zeitung
- LT Westerwald-Wied vom 29.7.2000
ALLGEMEINE UNFALLGEFAHREN:
Hier Reitsport
Reitsport: Wegen der hochsensiblen
Reaktionen von Pferden sollten gemäß einer Aktion von Olympiasiegern
(Beerbaum, Sloothak, Werth, Cappelmann, Balkenhol) kein Windräder
näher als 2500 - 3000m an Anlagen zum Pferdesportbetrieb gebaut
werden. Die Reiter befürchten eine Häufung von Reitunfällen.
Auslöser war ein Schreiben des US-Verbandes der Reiter.
LINK
ALLGEMEINE UNFALLGEFAHREN:
Nochmals Straßenverkehr
Auch der Transport der Windradteile
über die Straßen und Autobahnen ist nicht ungefährlich
wegen der Dimensionen der Anlageteile und sollte außerhalb der BAB
eigentlich nur in Polizeibegleitung stattfinden. Am 19.12.2000 verunglückte
z.B. im westfälischen Erwitte ein Pkw-Fahrer lebensgefährlich,
als er trotz Vollbremsung unter die Ladebrücke eines in der Kurve
rangierenden Windrad-Transporters geriet und eingeklemmt wurde
Informationsquelle: Lippstädter
Zeitung - der Patriot vom 20.12.2000
=============================================================
Stimmen
von Prominenten, Funktionären und WKA-Betreibern:
"..ein
Mindestabstand von 100m (Einhundert Meter
!!!) zwischen WKAs und Autobahnen ist ausreichend...beim
Windradbrand Bad Wünnenberg hat es sich nur um einen Einzelfall gehandelt..."
NRW-Bauminister
Michael Vesper (GRÜNE) am 24.5.2002 im Düsseldorfer Landtag NRW
bei einer Fragestunde zur Sicherheit von Windkraftanlagen
"Ein abgebrochenes Rotorblatt ist eine Ausnahme" Jochen Twele vom 'Bundesverband WindEnergie', Berlin, befragt von Bild am Sonntag zum Unfall bei Wybelsum/Nds. am 22.11.01
"Das DEWI ist nicht Meldstelle für Unfälle mit Windenergieanlagen. Unfälle werden von den örlichen Baubehörden, die die Genehmigung ausgesprochen haben, weiterverfolgt. Forschung zu Unfällen gibt es nicht beim DEWI. Eine Bundesdatenbank Windradunfälle ist uns nicht bekannt" J.P. Molly vom DEWI - Deutsches Windenergie-Institut in Wilhelmshaven, (das DEWI gehört mehrheitlich dem Land Niedersachsen, das auch 2 von 4 Aufsichtsratsposten besetzt) das u.a. Sachverständigengutachten, techn. Vertragsberatung, Eiswurfprognosen und Geräuschmessungen ( !!! ) LINK aber auch KURSE etwa zum Thema "Ermüdung von Rotorblättern" zu WKAs macht, am 9.4.2002.
"Das ist eine einmalige Geschichte" Geschäftsführer Wolfgang Daniels von der Sachsenkraft GmbH am 8.4.2002 zum Rotorschaden in Großröhrsdorf
"Der Eisbrocken ist nicht von meiner WKA heruntergekommen! Den muß wohl ein Bauer mit seinem Traktor verloren haben" WKA-Betreiber Jörg Temme in Sefferweich bei Bitburg / Rheinland-Pfalz, am 26.2.2002, als sich vor den Augen von CDU-Landtagsabgeordneten ein Eisbrocken von einer WKA löste und in der Nähe der Personen einschlug.
"Wie sieht es aus mit den Gefahren, die von WKA ausgehen. Der Landrat hat meine Befürchtung bestätigt, dass er bei den Genehmigungen lieber nicht in die Handbücher der Windkraftanlagen hineinschaut! Denn dann könnten viele der Anlagen in der Eifel nicht genehmigt werden: Bei Gewitter soll sich niemand (mit liegt eine Kopie des Handbuches einer NEG-Micon vor) der Anlage auf 500 m nähern, dieser Abstand soll auch noch eine Stunde nach Ende des Gewitters eingehalten werden, da die Rotorblätter sich elektrisch aufladen können. Es besteht die Gefahr eines Blitzeinschlages und die Gefahr, dass der Rotor unkontrolliert durchgeht ( Abstand halten 500 m). Schöne Aussichten." Wolfgang Ferner, 54597 Rommersheim, Fachanwalt für Strafrecht. Auszug aus dem Handbuch --> LINK
"..leider nehmen nicht alle Baubehörden die Auflagen ernst. Die regelmäßige Überprüfung sollte in allen Baugenehmigungen festgeschrieben sein. Rotorblätter sollten alle 2, Maschine, Turm und Bauwerk alle 4 Jahre kontrolliert werden" Jürgen Kröning von der Zertifizierungsstelle Windenergie beim TÜV-Nord in Hamburg, Dez. 01
"Wir würden es begrüßen, wenn es endlich eine bundeseinheitliche Regelung gäbe" Walter Bracht, Windkraftexperte beim TÜV-Nord in Paderborn, Dez. 01
"Windkraftanlagen
sind die Kirchtürme der GRÜNEN Politik" Bärbel Höhn,
GRÜNE, Umweltministerin Nordrhein-Westfalen, Düsseldorf 2001
- da bleibt wohl nur noch
"AMEN"
- Díese Zusammenstellung ist noch im Aufbau und damit unvollständig -
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